Planen Sie eine Reise nach Dresden? Dann sind Ihnen die großen Namen sicher schon begegnet: der prachtvolle Zwinger, die eindrucksvolle Frauenkirche oder die legendäre Semperoper – echte Klassiker, die auf keiner To-do-Liste fehlen dürfen. Doch damit fängt Ihre Entdeckungstour gerade erst an. Denn Dresden hat mehr zu bieten als barocke Pracht und Fotomotive fürs Familienalbum. Hinter den berühmten Fassaden warten versteckte Schätze, spannende Ecken und überraschende Perspektiven auf Sie.
Neugierig geworden? Wir haben die schönsten Highlights für Sie zusammengestellt. Sie sind nur kurz in Dresden? Dann schauen Sie hier, was Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Sie haben mehr Zeit? Dann kommen Sie mit uns auf einen Rundgang zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der barocken Residenzstadt, für deren Erkundung Sie bei uns übrigens das perfekte Hotel finden.
Top Sehenswürdigkeiten in Dresden
Oh, wunderschönes Dresden! Kaum eine Stadt vereint Geschichte und Gegenwart so eindrucksvoll wie die sächsische Landeshauptstadt. Zahlreiche der prächtigen Bauwerke, die heute wieder in altem Glanz erstrahlen, wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört oder schwer beschädigt – und über Jahrzehnte mit viel Hingabe restauriert. Wenn Sie heute durch die Altstadt spazieren, spüren Sie diese besondere Mischung aus historischem und neuem Leben an jeder Ecke.
Hier kommen die 10 Top-Sehenswürdigkeiten auf einen Blick:
- Die Frauenkirche
- Der Dresdner Zwinger
- Die Semperoper
- Das Residenzschloss mit dem Grünen Gewölbe
- Die Brühlsche Terrasse
- Die Altstadt-Silhouette von der Augustusbrücke
- Schloss & Park Pillnitz
- Die Kunsthofpassage in der Äußeren Neustadt
- Pfunds Molkerei
- Das Blaue Wunder

Prachtvolle Semperoper

Frauenkirche am Neumarkt

Residenzschloss Dresden
Beliebte Sehenswürdigkeiten für Kunstliebhaber und Schatzsuchende
Dresden ist ein Paradies für alle, die Kunst und Geschichte lieben. Hinter den ehrwürdigen Mauern barocker Paläste warten echte Schätze darauf, entdeckt zu werden – von funkelnden Juwelen bis zu weltberühmten Gemälden. Einst von Kurfürsten und Königen zusammengetragen, erzählen die Sammlungen Dresdens spannende Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten. Und das Beste: Diese Kunstwerke sind heute für alle zugänglich. Einen Überblick über die schönsten Museen finden Sie hier.
Das Residenzschloss: Schatzkammer der Kurfürsten
Willkommen im Herzen der Macht – zumindest der damaligen. Das Residenzschloss Dresden mitten in der Altstadt war über Jahrhunderte hinweg das Zuhause sächsischer Kurfürsten und Könige. Ab dem 16. Jahrhundert wurde es deshalb für lange Zeit zum großartigen kulturellen Mittelpunkt der Stadt. Und das merkt man ihm heute noch an. Nach seiner weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde der eindrucksvolle Renaissancebau mit viel Liebe zum Detail wieder aufgebaut – und ist heute ein echtes Highlight für Kulturfans. Der Moment, wenn man ehrfürchtig vor einer Vitrine im Grünen Gewölbe steht und das Licht auf hunderten Diamanten zu tanzen scheint, ist unvergesslich.
Drinnen? Pures Staunen. Gold, Juwelen, Meisterwerke – was einst hinter schweren Türen verborgen war, können Sie heute in gleich fünf spektakulären Museen entdecken. Hier ein kurzer Überblick:
• Historisches Grünes Gewölbe: Eine Schatzkammer wie aus dem Märchen. Die kunstvoll inszenierte Dauerausstellung ist ein Gesamtkunstwerk aus Licht, Spiegeln und schillernden Preziosen.
• Neues Grünes Gewölbe: Einzelne Meisterwerke wie der legendäre Grüne Diamant werden hier eindrucksvoll in Szene gesetzt – filigran, faszinierend, fast unwirklich schön.
• Rüstkammer: Glänzendes Metall, verzierte Helme, prunkvolle Paradewaffen. Und mittendrin die Türckische Cammer, die Sie in eine ganz andere Welt entführt.
• Kupferstich-Kabinett: Hier wird’s leise und fein. Zarte Zeichnungen, berühmte Namen – von Dürer bis Rubens, von Intimität bis Meisterschaft.
• Münzkabinett: Ein Spaziergang durch die Geschichte des Geldes – überraschend spannend und glänzend schön.
Unser Premier Inn Tipp: Nehmen Sie sich Zeit – idealerweise einen halben Tag. Die Sammlungen sind groß, die Eindrücke gewaltig. Mit einem Kombiticket wie der „Schlosscard“ entdecken Sie mehr, zahlen weniger und umgehen lange Warteschlangen. Und ganz ehrlich: Wenn Sie einmal vor den funkelnden Schätzen im Grünen Gewölbe stehen, werden Sie den Moment nie vergessen.
Kunstgenuss mit Elbblick im Albertinum
Am östlichen Ende der Brühlschen Terrasse erwartet Sie ein echtes Schmuckstück: das Albertinum. Wo früher Rüstungen und Waffen lagerten, begegnen Sie heute Weltklassekunst. Das Renaissancegebäude mit barocker Fassade wurde im 18. Jahrhundert von Kurfürst Friedrich August II. umgestaltet – und präsentiert sich heute als Heimat der Galerie Neue Meister und der Skulpturensammlung.
Im Inneren treffen Werke von Caspar David Friedrich auf zeitgenössische Positionen, klassische Skulpturen auf moderne Installationen. Die Sammlung spannt einen faszinierenden Bogen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – perfekt für alle, die gerne über Bildsprache, Komposition und Zeitgeist nachdenken. Oder einfach nur staunen möchten. Besonders schön: Der Blick von der Terrasse über die Elbe. Kunst und Kulisse? Dresden kann beides.
Das Militärhistorische Museum: Architektur, die beeindruckt
Architektur mit Haltung: Schon von außen lässt das Militärhistorische Museum der Bundeswehr keinen kalt. Der keilförmige Glas-Stahl-Anbau des Stararchitekten Daniel Libeskind bricht spektakulär durch die klassizistische Fassade des alten Arsenals – ein kraftvolles Symbol für die Auseinandersetzung mit Geschichte. Wer hier vorbeigeht, bleibt stehen. Wer reingeht, kommt verändert wieder heraus.
Im Inneren trifft die faszinierende Architektur auf klug kuratierte Inhalte: Wie beeinflusst Krieg Gesellschaft, Technik, Kunst? Welche Geschichten erzählen Uniformen, Flugzeuge und persönliche Erinnerungsstücke? Und was können wir daraus lernen? Ein Ort zum Nachdenken, Innehalten – und zum Fotografieren: Denn dieses Gebäude wirkt aus jedem Winkel.
Der Dresdner Zwinger: Eine Welt für sich
Ein Besuch im Dresdner Zwinger ist ein einzigartiges Erlebnis. Eine barocke Bühne mit Pavillons, Galerien, Arkaden und einem Garten, in dem man zwischen Orangenbäumchen flaniert und dem Klang plätschernder Brunnen lauscht. Am Nymphenbad sitzen, die Augen schließen und einfach mal kurz den Moment genießen? Das ist ganz normal hier. Doch auch für Kunstliebhaber ist der Zwinger ein Muss: Die Gemäldegalerie Alte Meister zeigt weltberühmte Werke wie Raffaels „Sixtinische Madonna“ oder Rembrandts „Ganymed“. Im Mathematisch-Physikalischen Salon staunen Sie über Globen, Uhren und Messgeräte vergangener Jahrhunderte – Schönheit trifft auf Präzision.
Unser Tipp: Kommen Sie früh am Tag oder am späten Nachmittag, wenn das Licht golden durch die Arkaden fällt. Fürs perfekte Foto. Und für dieses Zwinger-Gefühl, das man so schnell nicht vergisst.
Wo das Leben spielt – Dresdens kultureller Herzschlag
Ob Kopfsteinpflaster unter den Füßen oder Barockfassaden im Blick – in Dresden ist Geschichte allgegenwärtig. Hier flanieren Sie durch Viertel, die wie Theaterkulissen wirken, genießen Kaffee mit Blick auf die Frauenkirche oder erleben abends am Theaterplatz, wie die Stadt in goldenes Licht getaucht wird. Zwischen Altmarkt, Brühlscher Terrasse und Neustadt pulsiert Dresdens Seele – mal still und würdevoll, mal laut und voller Leben. Sie wollen wissen, wo das Herz der Stadt wirklich schlägt? Wir zeigen Ihnen die schönsten Plätze, an denen Kultur, Alltag und Dresdner Charme ganz selbstverständlich zusammenspielen.
Die Katholische Hofkirche: Ein barockes Meisterwerk
Wenn Sie vor der Semperoper stehen, blicken Sie direkt auf die im prunkvollen Barock erbaute Hofkirche. August der Starke wollte König von Polen werden und nahm dafür den katholischen Glauben an. Deshalb war der Bau dieser prachtvollen Kirche notwendig. Mit 4.800 m² Grundfläche ist sie heute die größte Kirche in Sachsen. Vom belebten Platz tritt man in das Innere, und augenblicklich wird der Lärm der Stadt von einer kühlen, feierlichen Stille abgelöst. Ein Ort, der auch ohne Gottesdienst eine ganz besondere, feierliche Ruhe ausstrahlt.
Altmarkt & Neumarkt: Dresdens historische Herzkammern
Altmarkt und Neumarkt sind neben Theaterplatz und Schloßplatz die bedeutendsten historischen Plätze in der Dresdner Altstadt. Perfekt wird der Moment in einem der Cafés am Neumarkt, bei einem Stück Dresdner Eierschecke, während der Blick über den Platz zur prächtigen Frauenkirche schweift. Während der Altmarkt vielfach als Veranstaltungsort – wie für den berühmten Striezelmarkt – genutzt wird, bildet der Neumarkt mit seinen rekonstruierten Quartierhäusern eine einzigartige Bühne für den freien Blick auf die Frauenkirche. Sollten Sie zur Weihnachtszeit hier sein, spüren Sie eine einzigartige Magie.
Die Frauenkirche: Symbol für Zerstörung und Wiedergeburt
Die Dresdner Frauenkirche ist mehr als nur ein Gotteshaus. Ihre gewaltige Kuppel, die „Steinerne Glocke“, ist das unübersehbare Symbol der Stadt und ihrer Silhouette und wurde von 1726 bis 1743 erbaut. Die Geschichte der Frauenkirche ist tief bewegend: Nach den verheerenden Luftangriffen stürzte die ausgebrannte Kirche am 15. Februar 1945 in sich zusammen. Über 45 Jahre lang dienten ihre Ruinen als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung, bis nach der Wiedervereinigung der weltweite „Ruf aus Dresden“ ihren Wiederaufbau anstieß.
Heute ist sie dank einer beispiellosen Spendenaktion wieder ein lebendiger Ort des Glaubens und der Versöhnung. Wenn man nach dem Kuppelaufstieg auf die Aussichtsplattform tritt, liegt einem ganz Dresden zu Füßen – ein Moment purer Freude und Erhabenheit. Unser Tipp: Besuchen Sie nicht nur den beeindruckenden Innenraum, sondern wagen Sie auch den Kuppelaufstieg – der Panoramablick über Dresden ist unvergesslich.
Die Brühlsche Terrasse: Ihr Logenplatz über der Elbe
Wichtiger Bestandteil im historisch-architektonischen Ensemble Dresdens ist die Brühlsche Terrasse, auch als Balkon Europas bekannt. Sie erstreckt sich ca. 500 Meter entlang des Elbufers zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke. Die erhöhte Plattform gilt als eine der schönsten Flaniermeilen der Stadt und bietet einen weiten Panoramablick auf die Elbe und das gegenüberliegende Elbufer. Hier können Sie wunderbar flanieren und das Leben genießen! Ein echter Geheimtipp für alle, die gerne einen Blick hinter die Kulissen werfen: Unter der Terrasse befinden sich die Überreste der Festung Dresden, die Sie bei einer Führung erkunden können.
Pfunds Molkerei: Der schönste Milchladen der Welt
Die Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund, kurz Pfunds Molkerei genannt, ist wohl die einzige Molkerei, die eine bedeutende historische Sehenswürdigkeit ist. Herzstück ist der Milchladen im Stil der Neorenaissance, der mit insgesamt 247,9 m² reich dekorierter Fliesenbilder gestaltet ist. Beim Betreten des Ladens ist es, als würde man eine bunte, glänzende Schatztruhe öffnen, die von oben bis unten mit handbemalten Fliesen ausgekleidet ist.
Der Schriftsteller Erich Kästner beschrieb dieses Schmuckstück als den „Schönsten Milchladen der Welt“ und ist als solcher sogar in das Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Ja, Sie haben richtig gelesen – ein Milchladen als Touristenmagnet!
Goldener Reiter & Äußere Neustadt: imposante Touristenattraktionen
Im Mittelpunkt des Neustädter Marktes steht eines der bekanntesten Denkmäler Dresdens: der Goldene Reiter. Das Reiterstandbild zeigt August den Starken, den sächsischen Kurfürsten und polnischen König, als römischen Imperator mit Panzerhemd auf einem Lippizzanerhengst. Die mit Blattgold feuervergoldete Statue thront imposant auf einem großen Sockel und ist eine vielbesuchte Touristenattraktion.
Am Tor zur Neustadt spürt man den Wandel: Der barocke Glanz weicht der lebhaften, kreativen Energie des Szeneviertels, das sich nur wenige Straßen weiter entfaltet. Von hier aus können Sie die Äußere Neustadt mit ihrem alternativen Flair und den vielen guten Restaurants erkunden. Hier treffen barocke Pracht und kreative Szene direkt aufeinander.
Der Theaterplatz: Bühne für die großen Drei
Der Theaterplatz gehört zu den historisch bedeutsamsten Plätzen Dresdens und darf mit seinem freien Blick auf die Semperoper, den Zwinger und die Hofkirche als einer der schönsten Plätze Europas gelten. Besonders am Abend, wenn man in der Mitte des Platzes steht, entfaltet sich ein magisches Panorama, da die Semperoper, der Zwinger und die Hofkirche in voller Beleuchtung erstrahlen. In der Mitte wird der Platz von dem bronzenen Reiterstandbild des sächsischen Königs Johann geprägt. Von hier aus haben Sie freie Sicht auf das Ufer des Elbbogens mit der Augustusbrücke und der Dresdner Heide und können für viele der besten Sehenswürdigkeiten ein Ticket erwerben. Für Sie ist das der perfekte Ausgangspunkt, um die Altstadt zu Fuß zu erobern.
So viel Pracht macht hungrig? Für die Stärkung zwischendurch empfehlen wir Ihnen Dresdens ausgezeichnete Restaurants.

Katholische Hofkirche

Schloss Pillnitz

Albertinum
Zeit zum Durchatmen – Dresdens schönste Naturerlebnisse
Sachsen ist ein Land der Schlösser und Burgen. In keinem Bundesland haben Könige, Fürsten und Ritter so viele beeindruckende bauliche Zeugen ihrer ehemaligen Residenzen hinterlassen wie hier. Entdecken Sie in und um Dresden die schönsten Kulturdenkmäler. Wir sind uns sicher: Hier werden Sie sich fast wie in einem Märchen fühlen.
Das Dresdner Elbtal: Einzigartige Kulturlandschaft
Das Elbtal Dresden gilt aufgrund seiner landschaftlichen und architektonischen Qualitäten als eine besondere Kulturlandschaft innerhalb der sächsischen Landeshauptstadt. Es wurde 2004 sogar als Weltkulturerbe von der UNESCO anerkannt, was jedoch einige Jahre später durch den Bau der Waldschlößchenbrücke wieder aberkannt wurde. Nichtsdestotrotz bleibt das malerische Elbtal mit seinen Elbschlössern, der markanten Dresdner Stadtsilhouette und den Elbwiesen eine wundervolle Kulturlandschaft, die vom berühmten Blauen Wunder überspannt wird. An einem sonnigen Nachmittag fühlt man sich bei einer Radtour entlang der Elbwiesen wie im Paradies. Besonders wenn man für ein Picknick anhält und den unbezahlbaren Blick auf die Silhouette der Altstadt genießt.
Aber mal ehrlich: Titel hin oder her, die Schönheit dieses Anblicks ist unbestreitbar. Ein Ausflug in die nahegelegene Sächsische Schweiz ist ebenfalls sehr zu empfehlen.
Schloss Pillnitz: Ein Märchen aus Wasser und Gärten
Barocker Schlosszauber! Von Dresden einige Kilometer flussaufwärts liegt direkt am Elbe-Ufer das Schloss Pillnitz. Die aus dem 18. Jahrhundert stammende barocke Schlossanlage besteht aus dem Wasserpalais, dem gegenüberliegenden Bergpalais und dem Neuen Palais. Dazwischen liegt der Lustgarten, der von einem umliegenden Schlossgarten ergänzt wird. Am schönsten erreichen Sie diesen bezaubernden Ort von Dresden aus mit einem historischen Schaufelraddampfer und genießen am Ziel eine Oase voller Poesie und fürstlicher Pracht. Schon die Anreise wird so zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sie.
Die Elbschlösser: Villen mit Weitblick
Etwa 3 km stromaufwärts von Dresden liegen auf einer Anhöhe am rechten Elbufer die drei Elbschlösser: Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg. Für Besucher besonders attraktiv ist das Lignerschloss in der Mitte der drei historischen Residenzen. Es soll gemäß testamentarischer Verfügung des früheren Besitzers und Bewohners Karl August Lingner ein Schloss für Alle sein. Seine Devise: Die gesamte Bevölkerung solle „die Schönheit dieser herrlichen, in Europa einzigartigen Lage genießen“. Folgen Sie dieser Einladung!
Die Dresdner Heide: Durchatmen im Stadtwald
Rein flächenmäßig betrachtet ist die Dresdner Heide der größte Stadtteil Dresdens. Kein Wunder, dass das Waldgebiet zu den größten Stadtwäldern Deutschlands zählt. Für die Dresdner ist es das wichtigste Naherholungsgebiet. Hier treffen sich das ganze Jahr über Wanderer, Naturfreunde, Jogger und Gassigeher. Sie wollen entlang einer Wanderung einkehren? Dann finden Sie im historischen Fischhaus oder an der Heidemühle gemütliche Raststätten.
Unser Tipp: Ideal, um dem städtischen Trubel für ein paar Stunden zu entfliehen und einmal tief durchzuatmen. Denken Sie an festes Schuhwerk.
Großer Garten & Botanischer Garten: Grüne Oasen in der Stadt
Botanische Gärten sind in der Regel ein Teil der naturwissenschaftlichen Fakultät einer Universität. Das gilt auch für die Universitätsstadt Dresden. Der Botanische Garten Dresden wurde 1820 gegründet und befindet sich seit 1893 im Dresdner Großen Garten. Er ist eine Einrichtung der Technischen Universität und lädt mit seinen 10.000 Pflanzenarten aus aller Welt zum Erkunden ein. Dieser Park beherbergt auch das Deutsche Hygiene-Museum. Gönnen Sie sich diese kleine Weltreise für die Sinne!
Wenn Sie die vielen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsens in und um Dresden weiter entdecken möchten, sei Ihnen dieser Schlossführer empfohlen. Nach einem Tag voller Entdeckungen wartet Ihr superbequemes Bett bei Premier Inn auf Sie – für traumhaft guten Schlaf und einen perfekten Start in den nächsten Tag. Wir freuen uns, Ihr Zuhause auf Zeit zu sein.