Düsseldorf ist Kunst- und Kulturstadt und beherbergt verschiedene spannende Museen und Ausstellungen. Da wäre zum Beispiel die Classical Remise – eine Autoausstellung für Oldtimer und Liebhaberfahrzeuge, auf der wahre Schmuckstücke zum Verkauf stehen – und das 365 Tage im Jahr. Oder die K21, eine Kunstsammlung im früheren Sitz des nordrheinwestfälischen Landtags, die mit interaktiven Ausstellungen wie der „In Orbit“ des argentinisch-deutschen Architekten und Künstlers Tomás Saraceno ihre Besucher zum Mitmachen animiert.
Vor etwa 60 Jahren ist das japanische Viertel entstanden und mittlerweile Dreh- und Angelpunkt der großen japanischen Community in Düsseldorf. Liebevoll auch „das Nippon vom Rhein“ genannt, liefert es mit seinen Sushi-Läden, Nudel- und Grillhäusern einen Einblick in die Küche und die Kultur des Fernen Ostens. Achtung! Gegessen wird ohne Schuhe und schlürfen ist explizit erlaubt.
Das Szeneviertel Flingern bietet mit kleinen Läden und Street Art ein Kontrastprogramm zur luxuriösen Kö: Hier ist alles bunter und wilder. Es leben circa 23.000 Einwohner im ehemaligen Industrieviertel. Man erkennt es gut an den großen Graffitis an den Häuserwänden. Kleine Cafés, angesagte Restaurants und stylische Szene-Bars bestimmen das Straßenbild. Hier soll es im Kaffee „Hüftgold“ auch den besten Kuchen Düsseldorfs geben. Wer es sportlicher mag oder den leckeren Kuchen wieder abtrainieren will, spielt im Stadtwerkepark Beachvolleyball oder taucht ins erfrischende Nass im Freibad Düsselstrand.
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