Routinen, die gut tun – für entspannte Nächte und energiegeladene Morgen

Ein guter Tag beginnt mit einer erholsamen Nacht – und die wiederum mit den richtigen Routinen. Rituale rund ums Einschlafen und Aufwachen sind weit mehr als Gewohnheiten: Sie geben Struktur, schaffen Wohlbefinden und helfen Körper und Geist, in den natürlichen Rhythmus zu finden.

 

Gerade in einer Welt voller Reize, Tempo und To-dos sind feste Abläufe ein wertvoller Anker. Sie signalisieren dem Körper, wann es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen – und wann es Zeit ist, mit neuer Energie zu starten.

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Zur Unterscheidung

Routinen sind regelmäßige Abläufe, die wir meist automatisch und funktional ausführen. Sie helfen, Struktur in den Alltag zu bringen und Prozesse zu vereinfachen. 
Beispiel: Jeden Abend zur gleichen Zeit das Licht ausschalten und ins Bett gehen.

 

Rituale sind bewusste Handlungen mit emotionaler oder symbolischer Bedeutung. Sie schaffen Verbindung, Ruhe und Achtsamkeit – und können gerade beim Einschlafen oder Aufwachen eine tiefe Wirkung entfalten. 
Beispiel: Vor dem Schlafengehen eine Tasse Tee trinken, ein paar Zeilen ins Tagebuch schreiben oder eine Atemübung machen.

 

Kurz gesagt: 
Routinen strukturieren – Rituale berühren. 
Beide sind wertvoll, besonders im Schlafkontext: Routinen geben dem Körper Orientierung, Rituale helfen der Seele zur Ruhe zu kommen.

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Einschlafrituale – sanft in die Nacht gleiten

Ein entspannter Abend ist der Schlüssel zu gutem Schlaf. Wer regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett geht und sich bewusst auf die Nacht vorbereitet, schläft nicht nur schneller ein, sondern auch tiefer und erholsamer.

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Praktische Tipps für Ihre Abendroutine:

Praktische Tipps für Ihre Abendroutine:

Digital Detox: Mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen keine Bildschirme mehr – das beruhigt das Nervensystem.

Ruhige Aktivitäten: Lesen, Tagebuch schreiben oder ein warmes Bad helfen beim Abschalten.

Atemübungen oder Meditation: Sie senken den Puls und fördern innere Ruhe.

Licht dimmen: Gedämpftes Licht unterstützt die natürliche Melatoninproduktion.

 

Ob zu Hause oder auf Reisen – Rituale geben Halt, fördern die innere Balance und unterstützen einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus. Sie sind kleine, aber wirkungsvolle Schritte zu mehr Wohlbefinden.

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Entdecken Sie, wie Ihre ganz persönlichen Routinen den Unterschied machen können – für entspannte Nächte, kraftvolle Morgen und einen Alltag, der sich einfach besser anfühlt.

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Einschlafrituale für Familien und Kinder

Vorlesen und gemeinsames Singen von Schlafliedern sind ein liebevolles Ritual zur Schlafenszeit, das sich positiv auf das Wohlbefinden aller Beteiligten auswirkt. Wir haben die schönsten Schlaflieder und Gute-Nacht-Geschichten für Sie zusammengestellt.

 

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Einschlafmantra

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Ich schlafe ein – und noch wichtiger: Ich schlafe aus

Diese Technik wurde von Dr. med. Heinz-Wilhelm Gößling (Psychiater, Coach und Hypnosetherapeut) als eine Art Selbsthypnose entwickelt, die vor dem Schlafengehen oder auch beim nächtlichen Aufwachen praktiziert werden kann. Die Idee dahinter: durch die Wiederholung der einfachen, rhythmischen Worte, eine Art meditativen Zustand zu erreichen. In diesem Zustand sendet der Körper Signale des Wohlbefindens an das Gehirn, was schließlich den Übergang in den Schlaf erleichtert. Diese Methode zielt darauf ab, die mentale Aktivität zu beruhigen und den gewünschten Schlummerzustand schneller herbeizuführen. Sie hat ihren Ursprung im autogenen Training und in der Meditation, die bereits seit Jahrhunderten ein altbewährtes Mittel ist, um von Gedanken loszulassen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Beste: Das Einschlaf-Mantra können Sie ganz leicht in Ihre Abendroutine einbauen.

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Kurzanleitung:

Kurzanleitung:

Legen Sie sich entspannt ins Bett. Wiederholen Sie das Mantra “Ich schlafe ein – ich schlafe aus” langsam und mit leiser Stimme oder auch nur im Geis

 

Fokussieren Sie sich auf die Bedeutung dieser Worte und konzentrieren Sie sich möglichst auf nichts anderes. Wiederholen Sie das Mantra in einem gleichmäßigen Rhythmus, der zu Ihrem Atem passt.

 

Falls Ihr Geist abschweift, kehren Sie einfach wieder zum Mantra zurück und wiederholen es weiter. 

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Das Schöne ist, man erzielt mit diesem Einschlaf-Mantra gleich drei Effekte: Der erste ist Ablenkung. Indem wir uns auf die Worte konzentrieren und sie im Geist wiederholen, schweifen wir wie von selbst von unseren Sorgen und Gedanken ab. Der Zweite: Beruhigung. Durch das gleichmäßigen Muster, das man auch mit seinem Atem begleitet, beruhigt sich die Atmung und damit entspannt auch der Körper. Der dritte Effekt ist die Autosuggestion. Wir reden uns im positiven Sinne ein, dass wir einschlafen und ausschlafen – das bedeutet: dann schlafe ich vielleicht sogar auch durch.

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Eine fehlende (Schlaf-)Routine

Der zweite ultimative Hack für besseren Schlaf ist: Routine! Denn die fehlt bei vielen Menschen. Auch wenn wir glauben, wir brauchen keine Routinen – für den persönlichen Schlaf-Wach-Rhythmus sind sie essenziell. 

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Dazu gehört, immer ungefähr zur selben Zeit in Bett zu gehen und am nächsten Tag zur gleichen Zeit aufzustehen. Denn wer montags anders schlafen geht als am Dienstag und Mittwoch, oder über die Woche ein Schlafdefizit aufbaut und denkt, das könne man am Wochenende ja locker wieder aufholen, liegt leider falsch. Das wäre, als würde man in der Woche komplett auf Wasser trinken verzichten und dann am Wochenende 20 Liter auf einmal konsumieren. Das ist nicht das Gleiche. Und das ist beim Schlafen genauso. Man sollte die eigenen Körpersignale auf keinen Fall übergehen und sich eine regelmäßige Schlafroutine angewöhnen. So bauen wir kein Schlaf-Minus auf, sind körperlich fit und Geist und Seele sind ausgeglichener. Und wer die Routine zu Hause hat, dem fällt das Schlafen auf Reisen auch leichter.

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Die richtige Zeit fürs Bett

Wer abends zur richtigen Zeit ins Bett geht, schafft die besten Voraussetzungen für erholsamen Schlaf. Denn unser Körper sendet klare Signale, wenn er bereit ist zur Ruhe zu kommen – wir müssen sie nur erkennen und nutzen. Schlafcoach und Präventologe Markus Kamps empfiehlt dafür die M17-Regel: M steht für Müdigkeit, 17 für die Minuten, die wir nach dem ersten Müdigkeitssignal nutzen sollten, um ins Bett zu gehen.

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Warum das so wichtig ist? Weil unser Körper in dieser kurzen Phase besonders empfänglich für Schlaf ist. Wer die Gelegenheit nutzt, schläft meist schneller ein und profitiert von einem tieferen, regenerativen Schlaf. Also: Wenn Sie merken, dass die Augen schwer werden – nicht noch schnell aufräumen oder weiter fernsehen, sondern bewusst den Weg ins Bett antreten.

 

Und falls Sie die Müdigkeitswelle einmal verpassen? Kein Problem. Bleiben Sie einfach noch etwas wach und warten Sie auf das nächste natürliche Signal. So vermeiden Sie unnötiges Grübeln im Bett und fördern einen entspannten Einschlafprozess.

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Auch auf Reisen – ob im Hotel oder bei Freunden – lohnt es sich, auf die eigene Müdigkeit zu achten und die M17-Regel anzuwenden. Denn jeder Mensch hat seinen ganz persönlichen Schlafrhythmus. In Partnerschaften treffen oft Frühaufsteher („Lerchen“) und Spätaktive („Eulen“) aufeinander – hier gilt: Auf den eigenen Körper hören und die individuelle Bettgehzeit respektieren.

 

Wer seine persönliche M17 kennt und nutzt, schläft nicht nur besser – sondern fühlt sich auch am nächsten Tag frischer, ausgeglichener und leistungsfähiger.

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Zu Ihrer Abendroutine vor dem Schlafengehen gehört zum Beispiel eine warme Dusche und ein Kräutertee? Kein Problem. Alle unsere Zimmer verfügen über ein modernes Duschbad – teils mit Regendusche – sowie einen Wasserkocher und eine leckere Tee-Auswahl. Schlafen Sie lieber unter einer großen Decke, auch alleine? Oder gehören Sie zu den Paaren, die lieber zwei Decken nutzen? Bei Premier Inn haben wir beide Optionen für Sie! Sollte in Ihrem Zimmer nicht die gewünschte Decke vorhanden sein, sprechen Sie einfach die Mitarbeitenden an der Rezeption an.

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Einfach schöner schlafen und sich wie zu Hause fühlen

Mit diesen Tipps für Schlafroutinen und der perfekten Bettgeh-Zeit, der richtigen Temperatur im Schlafzimmer und was man unterwegs für guten Schlaf tun kann, sind Sie bestens gerüstet auch auf Reisen erholt zu schlafen. Die Voraussetzungen in den Premier Inn Hotels sind jedenfalls optimal. Unsere Zimmer sind komfortabel eingerichtet, haben ein traumhaft bequemes Bett mit Taschenfederkernmatratze und hochwertigem Topper, praktische Verdunklungsvorhänge und sie verfügen über schallisolierte Wände, damit niemand ihren Schlaf stören kann. Um Ihre Schlaftemperatur individuell auf sich einstellen zu können, regeln Sie einfach die Klimaanlage wie Sie es brauchen.

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Zu Ihrer Abendroutine vor dem Schlafengehen gehört zum Beispiel eine warme Dusche und ein Kräutertee? Kein Problem. Alle unsere Zimmer verfügen über ein modernes Duschbad – teils mit Regendusche – sowie einen Wasserkocher und eine leckere Tee-Auswahl. Schlafen Sie lieber unter einer großen Decke, auch alleine? Oder gehören Sie zu den Paaren, die lieber zwei Decken nutzen? Bei Premier Inn haben wir beide Optionen für Sie! Sollte in Ihrem Zimmer nicht die gewünschte Decke vorhanden sein, sprechen Sie einfach die Mitarbeitenden an der Rezeption an.

 

Sie möchten wissen, wie man schneller ein- und besser durchschläft? Schauen Sie rein in die hilfreichen Tipps und Übungen und erfahren Sie mehr von unserer Expertin Anja Mönnich.

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Und was ist mit Morgenritualen?

Wie wir in den Tag starten, beeinflusst unsere Stimmung, Konzentration und Energie. Eine liebevoll gestaltete Morgenroutine kann helfen, den Tag bewusst und positiv zu beginnen – ganz ohne Hektik.

 

Finden Sie hier unsere Morgenroutine und Morgentipps.

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