Berlin sehen, Berlin spüren – das gilt auch für die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Denn Berlin ist mehr als nur ein Reiseziel – Berlin ist Gefühl, Geschichte und Gegenwart in einem. Hier treffen Plattenbau auf Prachtstraße, Weltpolitik auf Wochenmarkt und Preußen auf Popkultur. Einzigartig: Vieles davon liegt nur ein paar Schritte voneinander entfernt. Sie möchten Berlin entdecken, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Kein Problem – wir haben für Sie die Highlights zusammengestellt, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Von weltberühmten Wahrzeichen über historische Plätze bis hin zu modernen Orten mit Wow-Faktor: Hier beginnt Ihre ganz persönliche Tour durch die spannendsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Finden Sie hier die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Die Highlights und Top Sehenswürdigkeiten in Berlin erleben
Ein kleiner Rundgang zu beeindruckenden Sehenswürdigkeiten: Siegessäule bis Alexanderplatz
Lassen Sie uns gemeinsam die besten Sehenswürdigkeiten in Berlin entdecken! Starten wir am Pariser Platz beim Brandenburger Tor. Von dort führt die Straße des 17. Juni direkt zur Siegessäule im Großen Tiergarten. Die 8,32 Meter hohe goldene Skulptur der Siegesgöttin auf der Siegessäule ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins und Sie können sie wunderbar bei einem Spaziergang durch den Tiergarten oder bei einer Berliner Stadtrundfahrt aus der Nähe betrachten.
Gedächtniskirche und Ku'damm
Am südlichen Ende des Zoologischen Gartens in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf finden Sie die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Dort steht sie wie ein stummer Zeuge der Geschichte: Die restaurierte Ruine der Gedächtniskirche wurde als Mahnmal gegen den Krieg erhalten und durch ein modernes Kirchenschiff und einen Glockenturm ergänzt. Besonders nach Anbruch der Dämmerung beeindruckt das blaue Licht, das mystisch aus dem Inneren leuchtet. Von der Gedächtniskirche aus können Sie direkt über die berühmteste Einkaufsstraße Berlins, den Kurfürstendamm – umgangssprachlich „Ku‘damm“ – flanieren und die Geschäfte genießen.
Gendarmenmarkt
Der Gendarmenmarkt ist ein architektonisches Juwel im Herzen Berlins und gilt als einer der schönsten Plätze Europas. Bei einem Besuch werden Sie von den majestätischen Gebäuden des Französischen Doms und des Deutschen Doms beeindruckt sein. Beide Gebäude faszinieren mit ihren markanten Kuppeln, die die Skyline prägen. Zwischen diesen beiden Prachtbauten thront das Konzerthaus Berlin, ein Meisterwerk des klassischen Stils, das regelmäßig als Schauplatz für hochkarätige musikalische Veranstaltungen dient. Umgeben von Cafés und Restaurants bietet der Gendarmenmarkt auch zahlreiche Gelegenheiten, das geschäftige Treiben bei einem Kaffee zu beobachten und die einzigartige Atmosphäre dieses Berliner Wahrzeichens zu erleben.
Staatsoper Berlin
Nur ein paar Schritte weiter und Sie stehen vor einer der bedeutendsten Opernbühnen Deutschlands: der Staatsoper Unter den Linden. Schon von außen beeindruckt das prachtvolle Gebäude mit seiner klaren klassizistischen Architektur – innen erwartet Sie große Oper in ihrer schönsten Form. Erbaut unter Friedrich dem Großen, im Krieg zerstört und in den 1950er-Jahren wiederaufgebaut, verbindet die „Lindenoper“ Geschichte mit Gegenwart. Seit ihrer umfassenden Sanierung ist sie klangtechnisch auf dem neuesten Stand – und längst nicht nur für Opernliebhaber einen Besuch wert.
Berliner Dom
Kaum über die Schlossbrücke gegangen, thront er schon vor Ihnen: der Berliner Dom mit seiner markanten Kuppel – ein echtes Wahrzeichen mitten im Herzen der Hauptstadt. Offiziell heißt er „Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin“ und begeistert nicht nur mit seinem imposanten Äußeren. Auch das prachtvolle Innere, die weitläufige Domkuppel und die Aussicht von oben lohnen den Aufstieg. Der Dom liegt direkt auf der Museumsinsel, nur einen Katzensprung vom Berliner Schloss und dem Alten Museum entfernt – ideal also, um gleich mehrere Highlights an einem Tag zu erleben.
Berliner Schloss
Kaum ein Ort spiegelt die bewegte Geschichte Berlins so eindrucksvoll wider wie das Berliner Schloss, auch Berliner Stadtschloss genannt. Einst Residenz der Kurfürsten, preußischen Könige und deutschen Kaiser, wurde es im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1950 auf Beschluss von Walter Ulbricht und der DDR-Regierung gesprengt. An seiner Stelle entstand zwischen 1973 und 1976 der Palast der Republik – der wiederum nach der Wiedervereinigung abgerissen wurde. Heute steht hier das Berliner Schloss in neuer historischer Hülle und beherbergt das beeindruckende Humboldt Forum: ein Ort für Austausch, Kultur und globale Perspektiven. Neben wechselnden Ausstellungen zur Weltkultur greift das Forum auch aktuelle Debatten rund um Raub- und Beutekunst auf – kunstvoll inszeniert und zugleich kritisch reflektiert. Weitere Infos zu Tickets, Öffnungszeiten und Ausstellungen finden Sie direkt auf der offiziellen Website des Humboldt Forums.
Die Hackeschen Höfe
Weiter über die Spree in nördliche Richtung befinden sich, gegenüber des Hackeschen Marktes, die Hackeschen Höfe. Diese sind ein idealer Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Die Hackeschen Höfe liegen im sogenannten „Scheunenviertel“ im Bezirk Mitte. Sie sind bei Touristen und Nachtschwärmern beliebt, denn hier finden Sie zahlreiche Shops, Cafés, Restaurants, Bars und Clubs.
Alexanderplatz
Der bekannteste Platz in Berlin ist zweifellos der Alexanderplatz, südöstlich der Hackeschen Höfe gelegen. Der Alexanderplatz ist einer der belebtesten Plätze Berlins und bietet Touristen eine Mischung aus Geschichte und modernem Stadtleben. Der „Alex“ ist von Sehenswürdigkeiten wie dem Roten Rathaus, dem Berliner Fernsehturm und der Weltzeituhr umgeben. Shopping in großen Kaufhäusern trifft hier auf Straßenkunst und Gastronomie. Der Platz ist zudem ein idealer Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden, da er zentral liegt und gut an das U-Bahn- und S-Bahn-Netz angebunden ist.

Weltzeituhr am Alexanderplatz

Siegessäule im Tiergarten

Gendarmenmarkt
Die Top 6 der Sehenswürdigkeiten in Berlin
1. Brandenburger Tor
2. Reichstagsgebäude
3. East Side Gallery
4. Berliner Fernsehturm
5. Museumsinsel mit der Alten Nationalgalerie
6. Holocaust-Mahnmal
Einer von Berlins Höhepunkten: Das Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor ist wohl das bekannteste Wahrzeichen Berlins und symbolisiert wie kein anderes Bauwerk die deutsche Einheit. Es wurde im 18. Jahrhundert erbaut und stand jahrzehntelang im Niemandsland zwischen Ost- und West-Berlin. Heute ist es ein Symbol für Freiheit und Einheit und ein Muss für jeden Berlin-Besucher.
Kunst und Kultur in Berlin: East Side Gallery und mehr
Die Berliner Mauer in der Bernauer Straße und die East Side Gallery sind einzigartige Denkmäler und gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Sie bieten einen eindrucksvollen Einblick in das geteilte Berlin zu DDR-Zeiten und erinnern an die bewegte Geschichte der Stadt. Die Bernauer Straße selbst ist ein Ort, an dem die Spuren der Vergangenheit noch deutlich sichtbar sind, mit Stelen und Abschnitten der Mauer, die das einst Zerrissene sichtbar machen.
East Side Gallery Berlin – ein Symbol der Freiheit
Die East Side Gallery ist ein 1,3 Kilometer langer Abschnitt der Berliner Mauer, der nach ihrem Fall von Künstlern aus aller Welt bemalt wurde. Als längste Open-Air-Galerie der Welt symbolisiert sie die Freude über das Ende der deutschen Teilung und erinnert gleichzeitig an die Geschichte der geteilten Stadt. Die East Side Gallery befindet sich im Bezirk Friedrichshain und erstreckt sich entlang der Mühlenstraße zwischen dem Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke. Sie ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Kunst Geschichte lebendig halten und gleichzeitig Hoffnung für die Zukunft ausdrücken kann.
Museumsinsel Berlin – UNESCO-Welterbe und kulturelles Herzstück der Stadt
Mitten in der Spree gelegen und von fünf prachtvollen Bauwerken gesäumt, ist die Museumsinsel Berlin ein weltweit einzigartiges Ensemble. Seit 1999 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe und zählt zu den bedeutendsten Museumskomplexen Europas. Wer Berlins Kulturschätze entdecken möchte, kommt an dieser Insel der Geschichte und Kunst nicht vorbei.
Ein Spaziergang über die Museumsinsel ist ein echtes Erlebnis: Zwischen klassizistischen Fassaden, breiten Treppenanlagen und der ruhigen Lage an der Spree lässt sich Kulturgenuss mit Architektur und Stadtflair perfekt verbinden. Besonders stimmungsvoll ist ein Besuch in den Abendstunden, wenn die Museumsbauten beleuchtet sind.
Diese fünf Hauptmuseen machen die Museumsinsel so besonders:
• Pergamonmuseum: Das Pergamonmuseum ist das bekannteste und meistbesuchte Haus der Museumsinsel. Es beeindruckt mit archäologischen Monumentalbauten von Weltrang – allen voran das rekonstruierte Ischtar-Tor aus Babylon, das Markttor von Milet und der Pergamonaltar. Die riesigen Ausstellungsräume bieten einen imposanten Einblick in antike Hochkulturen des Vorderen Orients, Griechenlands und Roms. Seit einigen Jahren wird das Pergamonmuseum saniert, dennoch sind Teile weiterhin zugänglich und lohnen einen Besuch.
• Bode-Museum: Das Bode-Museum liegt an der nördlichen Spitze der Museumsinsel direkt an der Spree. In seinem eindrucksvollen Kuppelbau erwartet Besucher eine außergewöhnliche Kombination aus Skulpturensammlung, Byzantinischer Kunst und einem der weltweit größten Münzkabinette. Das kunstvoll gestaltete Gebäude selbst ist bereits ein architektonisches Erlebnis – seine prachtvollen Korridore und Kuppelhallen erinnern an ein Renaissance-Palais und schaffen ein besonders stimmungsvolles Ambiente für die ausgestellten Werke.
• Altes Museum: Das klassizistische Altes Museum wurde von Karl Friedrich Schinkel entworfen und zählt zu den bedeutendsten Museumsbauten des 19. Jahrhunderts. Hinter seinen monumentalen Säulen liegt die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin – darunter griechische und römische Skulpturen, Schmuck, Alltagsgegenstände sowie filigrane etruskische Kunst. Ein Muss für alle, die sich für die Antike interessieren und dabei die klare Ästhetik klassizistischer Architektur genießen wollen.
• Neues Museum: Berühmt ist das Neue Museum vor allem für die Büste der ägyptischen Königin Nofretete, eines der ikonischen Exponate Berlins. Darüber hinaus zeigt das Museum faszinierende Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte, etwa altägyptische Sarkophage, prähistorische Werkzeuge oder Ausstellungen zur Frühgeschichte Europas. Das Gebäude selbst wurde nach massiven Kriegsschäden aufwändig vom britischen Architekten David Chipperfield rekonstruiert und beeindruckt heute mit der gelungenen Verbindung von Alt und Neu.
• Alte Nationalgalerie: Die Alte Nationalgalerie ist ein architektonisches Meisterwerk des Neoklassizismus und beherbergt Kunst des 19. Jahrhunderts. Besucher erwartet eine hochkarätige Sammlung mit Werken von Caspar David Friedrich, Adolph von Menzel, Karl Friedrich Schinkel sowie französischen Impressionisten wie Claude Monet oder Édouard Manet. Die Ausstellungen bieten einen spannenden Überblick über Romantik, Realismus und Impressionismus und machen die Galerie zu einem der schönsten Kunstmuseen Berlins.
Unser Tipp: Mit einem Berlin Museumspass oder Kombiticket lassen sich mehrere Ausstellungen günstig kombinieren. Weitere Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Öffnungszeiten finden Sie direkt auf der Website der Staatlichen Museen zu Berlin.
Berlins Attraktionen und Must-See Orte für Familien und Kinder
Wer etwas mehr Erlebnis statt Kultur sucht oder mit Kindern unterwegs ist, findet viele spannende Attraktionen in und um Berlin. Das Aquarium Berlin lässt die ganze Familie in die Unterwasserwelt von der Spree bis tief in die Ozeane dieser Welt abtauchen. Für Kids und Sportler bietet das Jump House Berlin in einer der größten Trampolinhallen Deutschlands Action pur. Auf mehr als 4.000 Quadratmetern kann man Hüpfen, Springen oder den Kletterparcours meistern.
Zur Erholung besuchen Sie dann einfach die Gärten der Welt in Marzahn, die neben faszinierender Gartenkunst und zahlreichen Events auch mit Labyrinth, Bobbahn und einem Märchenwald begeistert. Eine neu gebaute Seilbahn im Park verbindet die Bezirke Marzahn und Hellersdorf und lässt Sie die Aussicht von oben bewundern. Oder besuchen Sie Berlins Botanischen Garten!
Bei schlechtem Wetter lohnt sich hingegen ein Besuch in der Little Big City direkt am Alexanderplatz. In der Erlebnis-Ausstellung werden 750 Jahre Stadtgeschichte Berlins in einer detailgetreuen Miniaturstadt im Maßstab 1:24 interaktiv mit vielen beeindruckenden Effekten erzählt. Direkt am Checkpoint Charlie begeben Sie sich dann ab Frühjahr 2026 im TimeRide Berlin auf eine virtuelle Zeitreise in die Vergangenheit. Ausgerüstet mit Virtual-Reality-Brillen reisen Sie für ca. eine Stunde über drei Stationen in das geteilte Berlin während des Kalten Krieges und vor der Wende.
Hier haben wir die Top-Attraktionen für Sie zusammengestellt.
Insidertipps für Berlin
Was kann man noch Verrücktes in Berlin machen? Wie wäre es mit einem Besuch im Dungeon, einer gruseligen Zeitreise durch die dunkle Geschichte Berlins, oder einer Tour durch die verlassenen Gebäude der ehemaligen US-Abhörstation auf dem Teufelsberg?
Für Entdecker mit Abenteuerlust lohnt sich ein Ausflug zum Teufelsberg im Westen der Stadt. Die ehemalige US-Abhörstation aus dem Kalten Krieg liegt mitten im Grünen, auf einem künstlichen Trümmerberg. Heute wirkt das Gelände wie ein riesiges Freiluftkunstwerk – mit Street-Art, geheimnisvollen Ruinen und einem fantastischen Blick über Berlin. Geführte Touren geben spannende Einblicke in die Geschichte des Ortes.
Unser Tipp für Regentage mit Stil: ein Besuch in einem der versteckten Hinterhof-Kinos, wie dem Kino Central in Mitte oder dem Il Kino in Neukölln – charmant, unabhängig und mit einem tollen Gespür für gute Filme.
Schlösser in Berlin
In Berlin und Umgebung gibt es viele sehenswerte Schlösser, die Sie teilweise besichtigen können und die oft auch gastronomische Angebote bieten. Einige Schlösser sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, oft in der Nähe eines U-Bahnhofs oder anderer Verkehrsanbindungen, und eignen sich hervorragend für Sightseeing-Touren.
Das bekannteste ist das Schloss Charlottenburg, die einstige Sommerresidenz der Hohenzollern und ehemalige Residenz brandenburgischer Kurfürsten, preußischer Könige und des deutschen Kaisers. Zusammen mit seinem Schlossgarten bildet das Schloss Charlottenburg die größte und eindrucksvollste Schlossanlage Berlins.
Die Zitadelle Spandau, eine große Festungsanlage der Hochrenaissance, ist nur etwa zehn Gehminuten von der Altstadt Spandau entfernt. Sie ist eine der besterhaltenen Festungen Europas und bietet spannende Führungen, die einen Besuch lohnenswert machen.
Direkt am Berliner Tiergarten liegt das Schloss Bellevue, der Amtssitz des Bundespräsidenten. Besichtigungen sind nur zum jährlichen Tag der offenen Tür oder nach frühzeitiger Anmeldung mit Wartezeiten von etwa neun Monaten möglich.
Das Barockschloss Köpenick, auch „Wasserschloss“ genannt, liegt idyllisch auf einer kleinen Insel im Fluss Dahme. Über drei Etagen erstreckt sich hier eine herausragende Sammlung von Inneneinrichtungs-Meisterwerken aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, die Sie begeistern wird.
Das Jagdschloss Grunewald, das älteste Hohenzollernschloss Berlins aus dem Jahr 1542, ist bis heute gut erhalten. Es beherbergt ein Museum mit Gemälden aus dem 16. bis 19. Jahrhundert sowie eine Sammlung historischer Waffen.
Das Schloss Biesdorf mit seinem Schlosspark im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zählt zu den bedeutenden architektonischen Denkmälern Berlins aus dem 19. Jahrhundert und besitzt eine der schönsten Parkanlagen der Stadt.
Im Südwesten Berlins, im Ortsteil Wannsee, liegt das Schloss Glienicke an der Havel. Dieses Freilichtmuseum inmitten des Parks Klein Glienicke gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“.
Das Schloss Schönhausen war einst Sommersitz der preußischen Königin und nach 1949 Amtssitz des ersten DDR-Präsidenten; bis 1990 diente es als Gästehaus der DDR-Regierung. Es ist vollständig eingerichtet und kann mit Audio-Guides besichtigt werden.
Schloss Friedrichsfelde liegt im Tierpark Berlin im Bezirk Lichtenberg und zeigt Kunst des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die mit Blumen- und Tiermotiven verzierten Tapeten zieren die Wände des Schlosses, das Besucher des Tierparks ohne Führung erkunden können.

Schloss Charlottenburg

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