Sehenswürdigkeiten in Berlin

Als Sehenswürdigkeiten in Berlin könnten wir vieles von Theater bis Museen doppelt und dreifach auflisten. Doch diese Sehenswürdigkeiten finden Sie in den jeweiligen Kategorien, während wir uns hier auf sehenswerte Architektur und Attraktionen konzentrieren. Dazu zählen historische Gebäude, Schlösser oder Kirchen, Plätze und Wahrzeichen sowie Attraktionen mit Erlebnisfaktor. Wenn Sie nur einen kurzen Aufenthalt in Berlin haben, finden Sie hier die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

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Rundgang Sehenswürdigkeiten: Siegessäule bis Alexanderplatz

Lassen Sie uns gemeinsam die besten Sehenswürdigkeiten in Berlin entdecken! Starten wir am Pariser Platz nahe der Siegessäule. Die 8,32 Meter hohe goldene Skulptur der Siegesgöttin auf der Siegessäule im Großen Tiergarten ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins. Die Siegessäule können Sie wunderbar bei einem Spaziergang durch den Tiergarten oder bei einer Berliner Stadtrundfahrt aus der Nähe betrachten. 

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Gedächtniskirche und Ku'damm

Am südlichen Ende des Zoologischen Gartens in Berlin Charlottenburg finden Sie die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Die restaurierte Ruine der Gedächtniskirche wurde als Mahnmal gegen den Krieg erhalten und durch ein modernes Kirchenschiff und einen Glockenturm ergänzt. Besonders nach Anbruch der Dämmerung beeindruckt das blaue Licht, das mystisch aus dem Inneren leuchtet. Von der Gedächtniskirche aus können Sie direkt über die berühmteste Einkaufsstraße Berlins, den Kurfürstendamm - umgangssprachlich „Ku‘damm“ - flanieren und die Geschäfte genießen.

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Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt ist ein architektonisches Juwel im Herzen Berlins und gilt als einer der schönsten Plätze Europas. Bei einem Besuch werden Sie von den majestätischen Gebäuden des Französischen Doms und des Deutschen Doms beeindruckt sein, die beide mit ihren eindrucksvollen Kuppeln die Skyline dominieren. Zwischen diesen beiden Prachtbauten thront das Konzerthaus Berlin, ein Meisterwerk des klassischen Stils, das regelmäßig als Schauplatz für hochkarätige musikalische Veranstaltungen dient. Umgeben von Cafés und Restaurants bietet der Gendarmenmarkt auch zahlreiche Gelegenheiten, das geschäftige Treiben bei einem Kaffee zu beobachten und die einzigartige Atmosphäre dieses Berliner Wahrzeichens zu genießen.

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Staatsoper Berlin

Wenige hundert Meter weiter nordwestlich finden Sie die Staatsoper Berlin, die als beeindruckendes Baudenkmal nicht nur für Opernfans interessant ist. Die „Staatsoper Unter Den Linden“, auch „Deutsch Staatsoper“ oder „Lindenoper“ genannt, wurde in den Jahren 1741–1743 unter Friedrich II. errichtet und nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg von 1951 – 1955 wiederaufgebaut. Sie liegt am Boulevard Unter den Linden 7 in Berlin Mitte und ist seit Ende 2017 wieder im „Spielbetrieb“.

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Berliner Dom

Wenige Meter weiter östlich über die Schlossbrücke gelangen Sie zum Berliner Dom, genauer gesagt zur „Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin“ mit seiner markanten Kuppel. Der Berliner Dom befindet sich ebenfalls direkt im Zentrum auf der Museumsinsel direkt neben dem Alten Museum und dem Berliner Schloss und lässt sich mit vielen Ausflugszielen in Berlin Mitte kombinieren.

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Berliner Schloss

Das Berliner Schloss oder Stadtschloss Berlin war Residenz des Kurfürsten Brandenburgs, später der preußischen Könige und des deutschen Kaisers. Nach der Zerstörung im Weltkrieg II. wurde es auf Weisung Walter Ulbrichts 1950 gesprengt. Erich Honecker ließ 1971 an der Stelle den Palast der Republik errichten. Nach der Wende wurde nach langer Diskussion die Fassade des Schlosses wiederaufgebaut und das Humboldt Forum errichtet, das zwischen 2020 und 2022 in Etappen eröffnet wurde. Inzwischen ist es vollständig eröffnet und setzt sich, neben vielen imposanten internationalen Ausstellungen, auch künstlerisch mit dem Thema der Raub- und Beutekunst auseinander.

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Hackesche Höfe

Weiter über die Spree in nördliche Richtung befinden sich, gegenüber des Hackeschen Marktes, die Hackeschen Höfe. Diese sind ein idealer Ort, um den Tag ausklingen zu lassen. Die Hackeschen Höfe liegen im sogenannten „Scheunenviertel“ im Bezirk Mitte. Sie sind bei Touristen und Nachtschwärmern beliebt, denn hier finden Sie zahlreiche Shops, Cafés, Restaurants, Bars und Clubs.

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Alexanderplatz

Der bekannteste Platz in Berlin ist zweifellos der Alexanderplatz, südöstlich der Hackschen Höfe gelegen. Der Alexanderplatz ist einer der belebtesten Plätze Berlins und bietet Touristen eine Mischung aus Geschichte und modernem Stadtleben. Der "Alex" ist von Sehenswürdigkeiten wie dem Roten Rathaus, dem Berliner Fernsehturm und der Weltzeituhr umgeben. Shopping in großen Kaufhäusern trifft hier auf Straßenkunst und Gastronomie. Der Platz ist zudem ein idealer Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden, da er zentral liegt und gut an das U-Bahn- und S-Bahn-Netz angebunden ist.

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Weltzeituhr am Alexanderplatz

Weltzeituhr am Alexanderplatz

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Siegessäule im Tiergarten

Siegessäule im Tiergarten

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Gendarmenmarkt

Gendarmenmarkt

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Die Top 6 der Sehenswürdigkeiten in Berlin

1. Brandenburger Tor

2. Reichstagsgebäude

3. East Side Gallery

4. Berliner Fernsehturm

5. Museumsinsel mit der Alten Nationalgalerie

6. Holocaust-Mahnmal

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Kunst und Kultur in Berlin: East Side Gallery und mehr

Die Berliner Mauer in der Bernauer Straße und die East Side Gallery sind einzigartige Denkmäler und gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Sie bieten einen eindrucksvollen Einblick in das geteilte Berlin und erinnern an die bewegte Geschichte der Stadt. Die Bernauer Straße selbst ist ein Ort, an dem die Spuren der Vergangenheit noch deutlich sichtbar sind, mit Stelen und Abschnitten der Mauer, die das einst Zerrissene sichtbar machen.

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East Side Gallery Berlin – ein Symbol der Freiheit

Die East Side Gallery ist ein 1,3 Kilometer langer Abschnitt der Berliner Mauer, der nach ihrem Fall von Künstlern aus aller Welt bemalt wurde. Als längste Open-Air-Galerie der Welt symbolisiert sie die Freude über das Ende der deutschen Teilung und erinnert gleichzeitig an die Geschichte der geteilten Stadt. Unser Tipp – die East Side Gallery – befindet sich im Bezirk Friedrichshain und erstreckt sich entlang der Mühlenstraße zwischen dem Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke. Sie ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Kunst Geschichte lebendig halten und gleichzeitig Hoffnung für die Zukunft ausdrücken kann.

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Bode-Museum

Das Bode-Museum auf der Museumsinsel Berlin bietet eine besondere Sammlung von Skulpturen, byzantinischer Kunst und Münzen, die einen besonderen Blick auf die kulturelle Geschichte der Stadt bietet. Das prächtige Gebäude, ein Meisterwerk des Barock, zieht jährlich tausende Besucher aus aller Welt an.

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Berlins Attraktionen für Familien und Kinder

Wer etwas mehr Erlebnis statt Kultur sucht oder mit Kindern unterwegs ist, findet viele spannende Attraktionen in und um Berlin. Das Sea Life Berlin lässt die ganze Familie in die Unterwasserwelt von der Spree bis tief in die Ozeane dieser Welt abtauchen. Für Kids und Sportler bietet das Jump House Berlin in einer der größten Trampolinhallen Deutschlands Action pur. Auf mehr als 4.000 Quadratmetern kann man Hüpfen, Springen oder den Kletterparcours meistern.

 

Zur Erholung besuchen Sie dann einfach die Gärten der Welt in Marzahn, die neben faszinierender Gartenkunst und zahlreichen Events auch mit Labyrinth, Bobbahn und einem Märchenwald begeistert. Eine neu gebaute Seilbahn im Park verbindet die Bezirke Marzahn und Hellersdorf und lässt Sie die Aussicht von oben bewundern. Oder besuchen Sie Berlins Botanischen Garten!

 

Bei schlechtem Wetter lohnt sich hingegen ein Besuch in der Little Big City direkt am Alexanderplatz. In der Erlebnis-Ausstellung werden 750 Jahre Stadtgeschichte Berlins in einer detailgetreuen Miniaturstadt im Maßstab 1:24 interaktiv mit vielen tollen Effekten erzählt. Direkt am Checkpoint Charlie begeben Sie sich dann im TimeRide Berlin auf eine virtuelle Zeitreise in die Vergangenheit. Ausgerüstet mit Virtual Reality Brillen reisen Sie für ca. eine Stunde über drei Stationen in das geteilte Berlin vor der Wende.

 

Hier haben wir die Top-Attraktionen für Sie zusammengestellt.

 

Was kann man Verrücktes in Berlin machen? Wie wäre es mit einem Besuch im Dungeon, einer gruseligen Zeitreise durch die dunkle Geschichte Berlins, oder einer Tour durch die verlassenen Gebäude der ehemaligen US-Abhörstation auf dem Teufelsberg?

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Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist wohl das bekannteste Wahrzeichen Berlins und symbolisiert wie kein anderes Bauwerk die deutsche Einheit. Es wurde im 18. Jahrhundert erbaut und stand jahrzehntelang im Niemandsland zwischen Ost- und West-Berlin. Heute ist es ein Symbol für Freiheit und Einheit und ein Muss für jeden Berlin-Besucher.

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Schlösser in Berlin

In Berlin und Umgebung gibt es viele sehenswerte Schlösser, die teilweise besichtigen können und die oft auch gastronomische Angebote bieten. Einige Schlösser sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, oft in der Nähe eines U-Bahnhofs oder anderer Verkehrsanbindungen, und eignen sich hervorragend für Sightseeing-Touren.

 

Das bekannteste ist das Schloss Charlottenburg, die einstige Sommerresidenz der Hohenzollern und ehemalige Residenz brandenburgischer Kurfürsten, preußischer Könige und des deutschen Kaisers. Zusammen mit seinem Schlossgarten bildet das Schloss Charlottenburg die größte und eindrucksvollste Schlossanlage Berlins.

 

Die Zitadelle Spandau, eine große Festungsanlage der Hochrenaissance, ist nur etwa zehn Gehminuten von der Altstadt Spandau entfernt. Sie ist eine der besterhaltenen Festungen Europas und bietet spannende Führungen, die einen Besuch lohnenswert machen.

 

Direkt am Berliner Tiergarten liegt das Schloss Bellevue, der Amtssitz des Bundespräsidenten. Besichtigungen sind nur zum jährlichen Tag der offenen Tür oder nach frühzeitiger Anmeldung mit Wartezeiten von etwa neun Monaten möglich.

 

Das Barockschloss Köpenick, auch „Wasserschloss“ genannt, liegt idyllisch auf einer kleinen Insel im Fluss Dahme. Über drei Etagen erstreckt sich hier eine herausragende Sammlung von Inneneinrichtungs-Meisterwerken aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.

 

Das Jagdschloss Grunewald, das älteste Hohenzollernschloss Berlins aus dem Jahr 1542, ist bis heute gut erhalten. Es beherbergt ein Museum mit Gemälden aus dem 16. bis 19. Jahrhundert sowie eine Sammlung historischer Waffen.

 

Das Schloss Biesdorf mit seinem Schlosspark im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zählt zu den bedeutenden architektonischen Denkmälern Berlins aus dem 19. Jahrhundert und besitzt eine der schönsten Parkanlagen der Stadt.

 

Im Südwesten Berlins, im Ortsteil Wannsee, liegt das Schloss Glienicke an der Havel. Dieses Freilichtmuseum inmitten des Parks Klein Glienicke gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“.

 

Das Schloss Schönhausen war einst Sommersitz der preußischen Königin und nach 1949 Amtssitz des ersten DDR-Präsidenten; bis 1990 diente es als Gästehaus der DDR-Regierung. Es ist vollständig eingerichtet und kann mit Audio-Guides besichtigt werden.

 

Schloss Friedrichsfelde liegt im Tierpark Berlin im Bezirk Lichtenberg und zeigt Kunst des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Die mit Blumen- und Tiermotiven verzierten Tapeten zieren die Wände des Schlosses, das Besucher des Tierparks ohne Führung erkunden können.

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Schloss Charlottenburg

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Berliner Kathedrale

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Gedächtniskirche

Gedächtniskirche

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