27.06.23 | Premier Inn: 50 Hotels und über 500.000 Euro für CHILDREN!
Partnerschaft mit der Kinderhilfsorganisation Children for a better World e. V. startete im September 2021 / Hotelkette trägt dazu bei, Kinderarmut in Deutschland zu bekämpfen / Täglich eine warme Mahlzeit für benachteiligte Kinder in sozialen Brennpunkten
Pünktlich zur Eröffnung ihres 50. Hotels in Deutschland feiert Premier Inn auch mit Blick auf ihr soziales Engagement einen wichtigen Meilenstein: Seit Beginn ihrer Partnerschaft mit Children for a better World e. V. (CHILDREN) im September 2021 hat die am stärksten wachsende Hotelkette in Deutschland die Schwelle von 500.000 Euro an Spenden für die bundesweit tätige Kinderhilfsorganisation überschritten! Insgesamt beläuft sich die Spendensumme nun sogar auf mehr als 600.000 Euro!
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unserem Charity-Partner Children for a better World einen substanziellen Beitrag zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland leisten zu können“, so Khadija Brémont, Director M&A and CSR bei Premier Inn Deutschland. „Mit dem kontinuierlichen Ausbau unseres Geschäfts in Deutschland ergeben sich viele weitere Möglichkeiten, CHILDREN und deren rund 70 lokale Kooperationspartner bundesweit zu unterstützen. Allen, die durch ihren unermüdlichen Einsatz zu diesem großartigen Spendenergebnis beigetragen haben, möchte ich herzlich danken!“
In seinem „Sachbericht 2022“ legt CHILDREN im Detail dar, wie die Kinderhilfsorganisation mit Sitz in München das von Premier Inn im vergangenen Jahr gespendete Geld eingesetzt hat: Die Spenden flossen beispielsweise in die Mittagstische der CHILDREN-Partnereinrichtungen, die benachteiligten Kindern in sozialen Brennpunkten zumindest eine warme Mahlzeit am Tag ermöglichen, weiterhin in die von den Einrichtungen initiierten Entdeckeraktivitäten, durch die von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen wichtige Alltagskompetenzen vermittelt werden, sowie in den Corona-Zukunftsfonds, der den Partnereinrichtungen dabei hilft, die (Langzeit-)Folgen der Pandemie zu bewältigen.
Bildnachweis: © Norbert Blank