28.10.22 | Hotelkonzern Whitbread zieht positive Halbjahresbilanz für das Geschäftsjahr 2022/23 – Erste deutsche Premier Inn Hotels erreichen Profitabilität
Der britische Whitbread-Konzern, zu dessen Portfolio die auch in Deutschland vertretene Hotelmarke Premier Inn gehört, legt eine positive Bilanz des ersten Finanz-Halbjahres H1 2022/23 (März bis August 2022) vor: In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahrs 2022/23 habe das an der Londoner Börse (FTSE100-Index und FTSE4Good-Index) notierte Unternehmen „ein hervorragendes Geschäftsergebnis erzielt“, wie CEO Alison Brittain aus Anlass der Veröffentlichung des Halbjahresberichts von Whitbread erklärte. Im Vereinigten Königreich lag der Gesamtumsatz der Premier Inn Hotels doppelt so hoch wie im Vorjahr und 35 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie.
Auch der Gesamtumsatz von Premier Inn Deutschland ist sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch im Vergleich zur vorpandemischen Zeit deutlich gestiegen. Im zweiten Quartal habe das schnell wachsende Geschäft in Deutschland einen wichtigen Meilenstein erreicht, so Brittain, „als die Gruppe jener 18 Hotels, die länger als ein Jahr in Betrieb sind, profitabel wurde“. Diese Hotels hatten eine durchschnittliche Auslastung von 79 Prozent. Daher sei Brittain weiterhin zuversichtlich, „unser volles Potenzial in diesem großen und spannenden Markt zu erreichen“.
Brittain dankte allen Teammitgliedern im Vereinigten Königreich und in Deutschland für ihren Einsatz und ihr anhaltendes Engagement.
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Bildnachweis: © Premier Inn