14.10.21 | Unheimlich sehenswert: Premier Inn gibt schaurig-schöne Sightseeing-Tipps
Das Team der Premium-Economy-Hotelkette Premier Inn besteht aus Service-Profis, die den Aufenthalt der Gäste so entspannt und gemütlich wie möglich gestalten. Die Hotels sind hell, freundlich und stilvoll – unheimliche Gänge oder finstere Gestalten sind hier auch in der dunkleren Jahreszeit nicht zu finden. Doch wer den leicht morbiden Charme des Herbsts mag und unter Nervenkitzel keine Halloween-Kostüme, sondern echte Erlebnisse versteht, der bekommt bei Premier Inn Sightseeing-Tipps der besonderen Art. Unterirdische Labyrinthe, Geisterbahnhöfe und Knochenkammern sind nur einige der gruseligen Orte in Deutschland, die sich in der Nähe einiger Premier Inn Hotels befinden. Nach einem Ausflug mit Gänsehaut-Faktor fühlt sich die Rückkehr in die gemütliche Hotelbar besser an denn je – auch wenn hier die klassische Halloween-Frage durchaus gestellt werden darf: Süßes oder Saures?
Bild rechts: Burg Frankenstein in der Nähe von unseren Hotels in Frankfurt und Heidelberg
Kirche St. Ursula Köln
Oberforsthaus Frankfurt
Zum goldenen Handschuh Hamburg
Premier Inn Deutschland lässt mit viel Leistung zum kleinen Preis die Herzen von Geschäftsreisenden genau wie die von Familien, Wochenendausflüglern und Städteliebhabern höher schlagen. Zu Halloween sorgt die Premium-Economy-Marke nun mit speziellen Sightseeing-Tipps für einen beschleunigten Puls. Dafür hat sich das Team in der Nähe der Hotels umgeschaut – und gruselige Entdeckungen gemacht. Da ist beispielsweise der alte Nordfriedhof in München, der an nebligen Tagen oder in der Dämmerung genauso unheimlich wirkt wie der Berliner Friedhof Grunewald-Forst, das Frankfurter Oberforsthaus oder der verlassene Spreepark in Berlin. Aber auch der Geisterbahnhof des Münchner Olympiastadions oder der Lessingtunnel am Bahnhof Hamburg-Altona lassen das Blut in den Adern gefrieren, gibt man sich der Stimmung hin. Flackernde Lichter verwandeln die Unterführung in der Hansestadt bei Dunkelheit in eine Szene wie in einem Krimi. Das aus dem 19. Jahrhundert stammende Fort IV in Köln-Bocklemünd mit einem unterirdischen Labyrinth aus dunklen Gängen und Räumen diente tatsächlich schon als Filmkulisse: Hier entstanden Teile des Horrorfilms „Creep“ mit Franka Potente, außerdem sollen einige Aufnahmen aus „Das Parfum“ hier gedreht worden sein.
Nordfriedhof München
Lessingtunnel Hamburg
Spreepark Berlin
Gruselorte mit Geschichte
Schaurig-schön ist die Knochenkammer in der romanischen Kirche St. Ursula nördlich der Kölner Altstadt. Ihre Wände scheinen mit einer enormen Anzahl von gold gefärbten Menschenknochen regelrecht geschmückt zu sein. Was anmutet wie ein denkwürdiges Innendesign, ist die Reliquienkammer der Heiligen Ursula und ihrer 11.000 Jungfrauen, die Attila der Hunnenkönig ermordete. Geschichtsträchtig ist zudem die Frauenkirche, Wahrzeichen von München. Gleich am Eingang stößt man auf den Fußabdruck des Teufels. Er soll ihn der Legende nach hinterlassen haben, als er mit einem gewaltigen Stampfen seine Freude über die scheinbar fensterlose Kirche zum Ausdruck brachte. Ein weiterer Schritt belehrte ihn eines besseren: Wütend darüber, dass der Baumeister sich nicht an sein Versprechen gehalten hatte, versuchte der Teufel erfolglos, den Dom mit einem tosenden Sturm zu verwüsten. Aber der kühle Wind ist auch heute noch zu spüren.
Friedhof Ohlsdorf Hamburg
Frauenkirche München
Fort IV Köln-Bocklemünd
Hotels in der Hauptstadt
Entdecken Sie unsere Hotels in Berlin!
Bildnachweis: © Premier Inn