Pressemitteilung 28. Oktober 2025

Premier Inn

28.10.2025 | Zwischen Albtraum und Kuscheltier: Pünktlich zu Halloween veröffentlicht die Hotelmarke Premier Inn die teils unheimlichen Ergebnisse ihrer dritten Schlafstudie

Wenn die Nächte länger werden, Kürbisse gruselige Grimassen schneiden und die Streaming-Dienste ihre Horrorfilm-Bibliotheken entstauben, stellt sich speziell an Halloween eine Frage: Was bringt uns wirklich um den Schlaf? Aus welchem Stoff sind die Albträume der Deutschen gemacht und gibt es hierzulande tatsächlich Menschen, die gerne mal in einem Sarg schlafen würden?


Die aktuelle Schlafstudie von Premier Inn zeigt: Die Deutschen sind kreativ, wenn es um ungewöhnliche Schlaforte geht, aber auch vorsichtig – besonders im Hotelzimmer, wo Türen verriegelt und Schränke inspiziert werden, als wäre Freddy Krueger auf Geschäftsreise. Albträume wie freier Fall oder ausfallende Zähne sind weit verbreitet – und für viele ist schon das frühe Aufstehen ein Horror. Dazu kommen Beauty-Routinen mit Gruselfaktor, nächtliche Nacktheit und die stille Hoffnung, dass das Stofftier nicht plötzlich zum Leben erwacht. Im Folgenden finden sich unterhaltsame Fakten und rationale Zahlen, die sich aus der Premier Inn-Schlafstudie ergeben haben.

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Nachts im Museum? Lieber nicht.

 

Nur etwa jeder zwanzigste Deutsche (5,5 %) würde freiwillig im Museum übernachten – vielleicht aus Angst, dass Mumien, Raubritter oder Dinosaurierskelette nachts doch mal nach dem Lichtschalter suchen. Noch extremer: 0,5 % der Befragten träumen vom Schlaf im Sarg. Dracula wäre sicher stolz. Das Weltall (13,7 %) und das Iglu (14,7 %) klingen laut Umfrage zwar für nicht Wenige spektakulär, aber offenbar auch frostig bis furchteinflößend. Der wahre Klassiker, der romantische, naturnahe und (meist) monsterfreie Sternenhimmel, ist laut Studienergebnis (nicht nur an Halloween) für eine eher kleine Bevölkerungsgruppe interessant (38,3 %).

 

Hotelzimmer: Sicher ist sicher

 

Halloween oder nicht – mehr als jeder Zweite (50,7 %) verriegelt im Hotelzimmer die Tür. Etwa jeder Sechste (17,4 %) prägt sich den Fluchtweg ein und dann wird’s richtig spooky: Rund jeder Zehnte (9,3 %) schaut in fremder Umgebung unter dem Bett oder in den Schrank – bei den 18- bis 29-Jährigen sogar fast jeder Fünfte (17,3 %)! Wer braucht schon Horrorfilme, wenn man sich ohnehin schon unsicher fühlt? Etwa jeder Fünfzehnte (6,7 %) sucht im Hotelzimmer sogar nach versteckten Kameras. 

 

Träume, die man lieber verschweigt

 

Nicht jeder Traum ist ein Wunschtraum – und manche möchte man lieber gar nicht erzählen. Etwa jeder Sechste (15,9 %) behält seine nächtlichen Erlebnisse lieber für sich. Ob es daran liegt, dass das Kopfkino einem Horrorfilm ähnelt oder man den Haussegen in Balance halten möchte, bleibt offen. Ganz oben auf der Albtraum-Hitliste stehen übrigens der freie Fall (38,7 %), das Gefühl, verfolgt zu werden (37,3 %), und der Klassiker: ausfallende Zähne (12,7 %) – ein Szenario, das selbst Vampire nervös machen würde. Für viele ist vermutlich aber schon das frühe Aufstehen ein Albtraum – besonders nach einer langen Halloween-Nacht.

 

Kuscheltier oder Kuschelschreck?

 

Jeder Zwanzigste (5 %) schläft mit seinem Lieblingsstofftier – süß oder gruselig? Spätestens seit dem Filmklassiker „Friedhof der Kuscheltiere“ ist das Interpretationssache. Die restlichen 95 % der Befragten bevorzugen wohl lebendige Gesellschaft.

 

Trick or Treat – und plötzlich nackt?

 

Halloween – die Nacht, in der Schatten lebendig werden und selbst Erwachsene sich unter der Bettdecke verstecken wollen. Laut einer Umfrage schläft mehr als jeder Dritte (34,7 %) allein – aber ob das auch in dieser gruseligen Nacht so bleibt? Besonders spannend: Etwa jeder Sechste (16,4 %) schläft nackt. Vor allem Männer (21,8 %) sollten sich gut überlegen, ob sie in dieser Nacht wirklich ohne alles ins Bett steigen. Denn wer sich erschreckt, weil plötzlich ein Hexenlachen durchs Fenster hallt oder ein Kürbis grinst, wo vorher keiner war, könnte schneller als gedacht splitterfasernackt vor der Tür stehen – mitten im „Trick or Treat“-Trubel.

 

Beauty-Schlaf mit Gruselfaktor

 

Nur wenige wagen sich mit hautstraffendem Gesichtspflaster (0,7 %) oder Nachtmütze (1,4 %) ins Bett – gut für den Partner, schlecht für den Halloween-Schockmoment.

 

Spannung bis zum Einschlafen

 

Ob spannender Film oder nervenaufreibende Serie – der abendliche Fernsehkonsum erschwert etwa jeder achten Frau (13 %) und etwa jedem zehnten Mann (10 %) den Schlaf.

 

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Die Premier Inn-Schlafstudie

Seit 2022 lässt die Hotelkette Premier Inn jährlich das Schlafverhalten der Deutschen für seine Premier Inn-Schlafstudie untersuchen. Die Ergebnisse werden zu geeigneten Anlässen veröffentlicht.

Für die Premier Inn-Schlafstudie 2024 hat das Meinungsforschungsinstitut Civey im Oktober 2024 online 5.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, davon haben 2.500 Personen mindestens einmal im Jahr im Hotel übernachtet. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozentpunkten (Gesamtbevölkerung) und 3,1 (Hotel-Gäste) beim jeweiligen Gesamtergebnis. Weitere Informationen zur Methodik finden sich hier

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Bildnachweis: © Premier Inn