28.10.2025 | Zwischen Albtraum und Kuscheltier: Pünktlich zu Halloween veröffentlicht die Hotelmarke Premier Inn die teils unheimlichen Ergebnisse ihrer dritten Schlafstudie
Wenn die Nächte länger werden, Kürbisse gruselige Grimassen schneiden und die Streaming-Dienste ihre Horrorfilm-Bibliotheken entstauben, stellt sich speziell an Halloween eine Frage: Was bringt uns wirklich um den Schlaf? Aus welchem Stoff sind die Albträume der Deutschen gemacht und gibt es hierzulande tatsächlich Menschen, die gerne mal in einem Sarg schlafen würden?
Die aktuelle Schlafstudie von Premier Inn zeigt: Die Deutschen sind kreativ, wenn es um ungewöhnliche Schlaforte geht, aber auch vorsichtig – besonders im Hotelzimmer, wo Türen verriegelt und Schränke inspiziert werden, als wäre Freddy Krueger auf Geschäftsreise. Albträume wie freier Fall oder ausfallende Zähne sind weit verbreitet – und für viele ist schon das frühe Aufstehen ein Horror. Dazu kommen Beauty-Routinen mit Gruselfaktor, nächtliche Nacktheit und die stille Hoffnung, dass das Stofftier nicht plötzlich zum Leben erwacht. Im Folgenden finden sich unterhaltsame Fakten und rationale Zahlen, die sich aus der Premier Inn-Schlafstudie ergeben haben.